Bayreuth Tigers auswärts, Lindau daheim

Am kommenden Wochenende hat es der DSC mit zwei unterschiedlichen Gegnern zu tun. Am Freitag reist man erstmals nach Bayreuth, um im dortigen "Tigerkäfig" die Tigers zu zähmen. Ein schwieriges Unterfangen, aber auch nicht unmöglich. Die Oberfranken stellen aktuell das beste Team im Powerplay und haben mit Ligen-Topscorer Stach (63 P.), Hult und Eetu Elo drei Spieler in ihren Reihen, die es zusammen auf 168 Scorerpunkte bringen. Hier kommt auf die Defensive des DSC sicher eine Menge Arbeit zu. Nach drei Niederlagen zwischen den Feiertagen, feierten die Tigers im neuen Jahr drei Siege. Aber auch der DSC startete mit zwei Siegen und 11:2 Toren in das neue Kalenderjahr. Es wird sicher auf Kleinigkeiten ankommen und der DSC muss von Beginn an hellwach agieren, um Punkte mitzunehmen. Die Maßnahme, Marcel Pfänder in den Angriff zu beordern, hat schon gegen Höchstadt gefruchtet, sicher wird Jiri Ehrenberger auch gegen Bayreuth einen taktischen Kniff aus dem Hut zaubern. Nachdem zuletzt beide Backups eingesetzt wurden und dabei vollauf überzeugten, könnten gegen die Wagnerstädter wieder Timo im Tor stehen. Mit einem Sieg würde man Bayreuth auf Distanz halten. Mit großer Fanunterstützung gibt es ein 3:4!

Beim Sonntagsgegner muss man schon suchen, bis man den besten Scorer findet. Zachary Kaiser hat für Lindau bisher 30 Punkte gesammelt. Unterschied zu Bayreuth: Mit Lindau kommt das schwächste Powerplay-Team der Liga. Aus den letzten fünf Auftritten in der Fremde gewann man nur ein Spiel. Die Islanders haben Schwächen im Abschluss und auch hinten hakt es. Das Erreichen der Pre-Playoffs wird noch eine schwierige Aufgabe, mit Füssen und Tölz hat man zwei Kontrahenten im Kampf um die Plätze. Man wird die Punkte woanders holen müssen, in Deggendorf gibt es nix zu holen, daher 5:1.

Ohne dusek und ohne Timo morgen

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Rick Chernomaz wird gegen uns wegen einer Knieoperation nicht an der Bande stehen können.

Man eifert der NHL nach, es ist salonfähig sich zu Verletzungen nicht zu äußern, Hahnebüchenerkläreungen kommen dann wie Privatsphäre, Datenschutz, man will sich von Gegnern nicht in die Karten schauen lassen usw.
Nicht Alles was aus Nordamerika kommt ist nachahmenswert, problematisch ist es halt, wenn man so vielen Nordamerikanern hier in D einen Nährboden gibt (Staff, Manager, Coaches, Spieler). In ihren Heimatländern absolut keine sportliche Perspektive haben, hier bei uns aber diktieren, wo es lang gehen soll und ein Verhalten an den Tag legen, auf „wir hier hätte ja alle keine Ahnung“
Zurück zum Thema: Man könnte ja zumindest einen gewissen Mittelweg bei der Aussenkommunikation von Vereinsseite betreiben.
Thema Nachverpflichtungen: Ich halte von Panikverpflichtungen nichts, ein Hammerbauer bspw. bringt die Mannschaft überhaupt nicht weiter, die Mannschaft ist auch so stark. Heinisch ebenfalls nicht.
Frage ist, was ist das Ziel. Selbst mit dem jetzigen Kader wird man einen guten Grunddurchgang zu Ende spielen, die jungen Spieler ranführen und ob man zweiter, Dritter oder vierter wird interessiert am Ende koa Sau, wenn man nicht aufsteigen will. dann brauchst auch Niemanden mehr zu verpflichten.
Wenn man aufsteigen will, brauchst Du 2-3 Spieler, die aber voll im Saft stehen, eine gewisse Qualität mitbringen, aber keine, die man aus der Rente zurückholt.
Diese ganzen Einbürgerungen fallen den Vereinen halt auch irgendwann auf die Füße, siehe DSC, die ganzen verletzten Tschechen kannst halt dann nicht mehr ersetzen, weil dann doch der Dt Pass fehlt und diese Spieler eigentlich als Kontis nach D gekommen sind. Um solche Situationen zukünftig zu verhindern , sollte man halt mehr auf die eigenen Jungen setzen und die machen das gut. Für die OL der absolut richtige Weg.

Fredl@DSC schrieb:Man eifert der NHL nach, es ist salonfähig sich zu Verletzungen nicht zu äußern, Hahnebüchenerkläreungen kommen dann wie Privatsphäre, Datenschutz, man will sich von Gegnern nicht in die Karten schauen lassen  usw.
Nicht Alles was aus Nordamerika kommt ist nachahmenswert, problematisch ist es halt, wenn man so vielen Nordamerikanern hier in D einen Nährboden gibt (Staff, Manager, Coaches, Spieler). In ihren Heimatländern absolut keine sportliche Perspektive haben, hier bei uns aber diktieren, wo es lang gehen soll und ein Verhalten an den Tag legen,  auf „wir hier hätte ja alle keine Ahnung“
Zurück zum Thema: Man könnte ja zumindest einen gewissen Mittelweg bei der Aussenkommunikation von Vereinsseite betreiben.
Thema Nachverpflichtungen: Ich halte von Panikverpflichtungen nichts, ein Hammerbauer bspw. bringt die Mannschaft überhaupt nicht weiter, die Mannschaft ist auch so stark. Heinisch ebenfalls nicht.
Frage ist, was ist das Ziel. Selbst mit dem jetzigen Kader wird man einen guten Grunddurchgang zu Ende spielen, die jungen Spieler ranführen und ob man zweiter, Dritter oder vierter wird interessiert am Ende koa Sau, wenn man nicht aufsteigen will. dann brauchst auch Niemanden mehr zu verpflichten.
Wenn man aufsteigen will, brauchst Du 2-3 Spieler, die aber voll im Saft stehen, eine gewisse Qualität mitbringen, aber keine, die man aus der Rente zurückholt.
Diese ganzen Einbürgerungen fallen den Vereinen halt auch irgendwann auf die Füße, siehe DSC, die ganzen verletzten Tschechen kannst halt dann nicht mehr ersetzen, weil dann doch der Dt Pass fehlt und diese Spieler eigentlich als Kontis nach D gekommen sind. Um solche Situationen zukünftig zu verhindern , sollte man halt mehr auf die eigenen Jungen setzen und die machen das gut. Für die OL der absolut richtige Weg.

Vo den 3 Tschechen sind aber 2 deutsche !! Dusek is al . Leinweber al und popoff al .

Ich denke, dass Dusek trainiert, aber noch nicht zu 100% fit ist. Da jetzt aber zwei weitere Spieler erkrankt sind, wird er sich zur Verfügung stellen. Mal von der Seite betrachten! "Nicht gleich immer alles schlecht reden" hat gestern einer geschrieben.

Irgendwer aus der Oberliga Nord hatte letztens sogar 14 Ausfälle zu verzeichnen.

Schiri heute Altmann und Bruce Becker.

Wenn die Abwehr wieder super steht, dann geht was.